In diesem Beitrag berichtet das Partnerunternehmen Leitermann über die perfekte Pflege Ihres Rasens:

Ein ordentlicher Rasen ist das Aushängeschild eines jeden Gartens. Dabei ist es nicht immer so schwer, den Rasen richtig zu pflegen. Jedoch ist dabei auch immer die Jahreszeit zu beachten, da nicht immer dieselbe Pflege infrage kommt. Mit ein paar Praxistipps in puncto Rasenpflege fällt auch diese Aufgabe gar nicht mehr so schwer.

Mähen ist das A und O

Wichtig bei der Rasenpflege ist das regelmäßige Mähen. Damit dieser immer gesund und schön grün bleibt, sollte der Rasen einmal in der Woche gemäht werden. Im besten Fall wird dieser sogar zweimal in der Woche gemäht. Ist dies der Fall, bleibt der Rasen nicht nur in der Länge optimal, sondern das minimiert auch das Risiko von Krankheiten und reduziert den Unkrautwuchs.

Für die tägliche optimale Pflege würde sich das tägliche Mähen anbieten, was mit einem Mähroboter am besten zu bewerkstelligen ist.

Ausreichend Wasser geben

Wie bei anderen Pflanzen auch ist für den Rasen wichtig, dass dieser ausreichend Wasser erhält. Mehrere Male in der Woche zu bewässern, ist ideal, wobei stets geprüft werden sollte, ob der Rasen gerade Wasser benötigt. Zu trockene Erde macht sich durch leicht bräunlich werdende Stellen an den Halmen bemerkbar. Älterer Rasen regeneriert sich übrigens schneller als ein neuer Rasen. Bei beginnender Austrocknung des Rasens sollte sofort gewässert werden. Das kann dann auch in der Sonne erfolgen und am besten über einen längeren Zeitraum als nur für einen kurzen Zeitraum. Denn es dauert recht lange, bis das Wasser wirklich an den rasenwurzeln angekommen ist.

Damit der Rasen gut wächst, düngen

Ebenso wichtig wie das Gießen ist das Düngen. Das sollte in ausreichendem Maß vor allem während der Wachstumsphase erfolgen. Der ideale Zeitraum fürs Düngen ist von etwa April bis Oktober. Damit der Rasen gut wachsen und gedeihen kann, sollte etwa lange sechs bis acht Wochen ein Langzeitdünger verabreicht werden. Das schützt unter anderem auch vor Krankheiten. Durch das Düngen wird aber nicht nur gegen Krankheiten geschützt, sondern der Rasen auch für die Aufnahme der Mineralstoffe im Boden optimiert. Wichtig ist dabei nur, dass, wenn der Boden sehr trocken ist, der Rasen zusätzlich gewässert wird. Nur so kann sich das Granulat des Düngers auflösen. Ansonsten besteht die Gefahr von Brandstellen auf dem Grün.

Vertikutieren, aber richtig

Als letztes muss noch beachtet werden, dass gerade tote Halme aus dem Rasen entfernt werden. Das gilt ebenso für größere Moosflächen und Unkraut, da diese nicht nur das Wachstum des Rasens beeinträchtigen, sondern auch Krankheiten entstehen lassen können oder Parasiten das Leben leichter machen. Ein Vertikutierer ist hier eine gute Lösung, sofern dieser den Rasen “kämmt” und nicht an diesem reißt. Besser für den Rasen ist sogar das kämmen mit einem simplen Fächerrechen. So wird der gesunde Teil des Rasens geschont, Moos und tote Halme aber dennoch zuverlässig entfernt. In regelmäßigen Abständen wird es auch immer weniger Unkraut und tote Halme im Rasen geben.

Bei Berücksichtigung dieser Tipps wird der Rasen lange schön und gesund bleiben und ein ordentliches Wachstum mit sattem Grün beibehalten.

Quelle: https://www.leitermann.de/blog/garten/perfekter-rasen/#more-12869

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